Wippingen gehört zur Samtgemeinde Dörpen im Landkreis Emsland. Diese niedersächsische Gemeinde umfasst ca 16,54 km2 mit und ist mit ihren 950 Einwohnern eher klein zu nennen.
Wippingen ist besiedlungsgeschichtlich bedingt landwirtschaftlich strukturiert, zu erkennen auch an der vergleichweise großräumig verteilten Bebauung, was den Ort zu einem typischen „Straßendorf“ macht. Wie in anderen emsländischen Dörfern ist aber auch hier in den letzten Jahrzehnten eine veränderte Besiedlungsstruktur zu erkennen, hin zu konzentrierter Bebauung in zentral gelegenen Baugebieten.
Die Anbindung am Verkehrswegenetz ist relativ günstig für motorisierte Verkehrsteilnehmer. Der öffentliche Personennahverkehr ist dagegen noch ausbaufähig.
Weitere Informationen über Wippingen finden Sie auf Wikipedia, aber natürlich auch auf Hallo-Wippingen.de.
Touristisch interessant ist der Ortskern mit einer funktionsfähigen Holländer-Windmühle und dem danebenliegenden Pfarrgarten.
Nähere Informationen über Mühle und Mühlenhof finden Sie hier.
Der Naturliebhaber und Wanderfreund findet mit einer ehemaligen Kiesgrube am Ortsrand ein landschaftlich reizendes Kleinod, das einen Besuch lohnt. Diese renaturierte Kiesgrube wurde jahrzehntelang als Entnahmestelle von Maurerkies genutzt. Als Badestelle wäre das heute von Wald umgebene ehemalige Baggerloch gut geeignet. Allerdings ist eine solche Nutzung für das in privater Hand befindliche Gewässer untersagt.
Man kann aber den Baggersee in gut einer halben Stunde umwandern. Ein übersichtliches 360 Grad-Panorama dieses Gewässers finden Sie auf der Webseite Rotorondo.de